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Klimaschutzsenatorin sieht keine Basis für Gespräche mit "Letzter Generation"


Die Berliner Senatorin für Verkehr und Klimaschutz, Manja Schreiner (CDU). (Quelle: Kai-Uwe Heinrich/TSP/dpa)

Berlins Senatorin für Verkehr und Klimaschutz, Manja Schreiner (CDU), sieht derzeit keine Grundlage für Gespräche mit Aktivisten der "Letzten Generation".

"Ich werde mich mit allen Interessengruppen treffen, die an einer ordentlichen Diskussion interessiert sind", sagte sie der "Berliner Morgenpost". Schreiner signalisierte Dialogbereitschaft mit Gruppen, "die nicht nur Forderungen stellen, sondern auch konstruktive Vorschläge auf den Tisch legen und Diskurs zulassen". Bei den Aktivsten der "Letzten Generation" sehe sie das nicht.

Der Volksentscheid "Berlin klimaneutral 2030" sei zwar gescheitert, sagte die Umweltsenatorin. Er habe aber hat das Bedürfnis der Bevölkerung zum Ausdruck gebracht, dass mehr Tempo gemacht werden müsse. Die Koalition habe sich darauf verständigt, nicht erst 2045 klimaneutral zu werden, sondern das Ziel früher zu erreichen. "Dem fühle ich mich verpflichtet. Kurzfristige Maßnahmen umzusetzen, ist deshalb jetzt die große Aufgabe", sagte Schreiner weiter.

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